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Pedro Collantes
Internationales Panel
1980 in Madrid geboren, studierte Pedro Collantes film an der Universidad de Valladolid und spezialisierte sich auf den Schnitt an der TAI Escuela Universitaria de Artes in Madrid. Anschließend absolvierte er einen Masterstudiengang an der Niederländischen Filmakademie in Amsterdam. Er hat als Filmeditor in Spanien, Norwegen und Belgien gearbeitet.
Neben seiner Karriere als Editor, in der er bisher an über 30 Produktionen beteiligt war, hat Pedro auch als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent stetige Fortschritte gemacht. Seine Kurzfilme wurden auf vielen internationalen Festivals gezeigt und erhielten Auszeichnungen auf dem Festival de Cine Español de Málaga, ALCINE, Palm Springs, Cinespaña-Toulouse, und anderen. 2018 schrieb und inszenierte er den Kurzfilm Three Years More, der in der offiziellen Auswahl für den César-Preis 2019 für den besten fiktionalen Kurzfilm war.
Im Rahmen des Programms der Biennale College Cinema schrieb und inszenierte Pedro seinen ersten abendfüllenden Film The Art of Return (Originaltitel: El arte de volver), der 2020 bei den Filmfestspielen von Venedig uraufgeführt wurde.
Seit 2018 ist Pedro Mitglied der Oscar Academy (AMPAS) und seit 2020 der französischen Académie des César.
Filmographie (Auswahl)
2020 The Art of Return. Kinospielfilm. Pedro Collantes.
2019 The Chuck Band Show.Kinospielfilm. Al Wallcat.
2019 The Alcàsser Murders.Netflix Mini-Serie. León Siminiani.
2019 Muedra. Kurzer Animationsfilm, als Produzent. Cesar Diaz Melendez.
2018 Three Years More. Kurzspielfilm. Pedro Collantes.
2017 Off Ice. Kurzspielfilm. Pedro Collantes.
2016 Shadow World. Kinodokumentarfilm. Johan Grimonprez.
2015 Nothing Stranger. Kurzspielfilm. Pedro Collantes.
2014 Celery. Kurzspielfilm. Pedro Collantes.
2012 Eskiper. Kurzspielfilm. Pedro Collantes.
2012 Hourglass. Kurzspielfilm. Pedro Collantes.
2011 15 Summers Later. Kurzspielfilm. Pedro Collantes.
2010 Exhaling Music. Dokumentarfilm. Trond Eliassen.
Renée Edwards
Internationales Panel
Seit über 30 Jahren ist Renée Edwards, die derzeitige Vorsitzende der British Film Editors (BFE), als Editorin tätig. Sie hat in allen Genres gearbeitet – am häufigsten an Dokumentarfilmen zum aktuellen Zeitgeschehen, z.B. einstündigen investigativen TV-Dokus.
Renée Edwards wurde in Leicester als Tochter einer Großfamilie geboren, die einerseits aus Irland und andererseits aus dem tiefen Süden der USA stammt. Sie studierte Film an der University of the Arts London.
Obwohl sie sich hauptsächlich auf ihre Karriere als Editorin konzentrierte, hat Renée auch ihre Fähigkeiten als Regisseurin und Produzentin weiterentwickelt. Nach ein paar Kurzfilmen verbrachte sie über vier Jahre mit den Dreharbeiten zu ihrem Langfilmdebüt One Note at a Time (2016), einem Dokumentarfilm über Musiker in New Orleans und ihre Nöte nach Hurrikan Katrina. Der Dokumentarfilm wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem als „Film of the Festival“ auf dem Oxford International Film Festival 2017.
Während der Pandemie 2020/21 drehte Renée eine 38-minütige Fortsetzung, One Note at a Time 2, Katrina to Covid, in der sie viele ihrer Protagonisten wiedertrifft – 14 Jahre nachdem sie begonnen hatte, sie zu filmen.
Filmografie (Auswahl)
2021 Covid: Who Got It Right?. BBC Panorama. Richard Wyllie.
2016 One Note at a Time. Kinodokumentarfilm. Renée Edwards.
2012 The Honeymoon Murder. BBC Panorama. Andy Bell.
2012 The Mind Reader.BBC Panorama. Alison Priestley.
2004 The Hutton Enquiry. BBC Panorama. Mike Rudin.
2000 Moral Combat – NATO at War. BBC Panorama. Richard Wyllie.
1999 Wonders of the African World with Henry Louis Gates Jr. TV-Mini-Serie, 2 Episoden.
1995 A Scot in the Arctic. TV-Doku. Hamish Hamilton.
Viola Isenbürger
Themenschwerpunkt Kurz-Schnitt
Viola Isenbürger schloss ihr Filmstudium als Meisterschülerin an der UDK Berlin bei Jutta Brückner und Thomas Arslan ab. Bei „Das Werk“ war sie für den Schnitt von zahlreichen Werbefilmen verantwortlich und montierte Dokumentarfilme wie The Final Insult und The A-Z of separating people from their money. 1999 gründete sie ihre Produktionsfirma „Viofilm“: Sie kreierte Teaser, Trailer, TV Spots und Claim für den Film Good Bye, Lenin!, unter ihrer Regie entstanden u.a. die Kinotrailer zu Requiem, Irina Palm und Sunburned.
Ingrid Koller
Ehrenpreis Schnitt
Ingrid Koller stand eine Karriere als Eiskunstläuferin bevor, doch sie hatte andere Pläne für ihre Zukunft: Nach Versuchen an einer Schauspielschule fand sie in den frühen 1970er-Jahren ihre Berufung als Filmeditorin. Im Laufe ihrer Karriere gestaltete sie als Editorin bis heute über 100 Produktionen, darunter mehr als 60 Langfilme für Kino und Fernsehen und circa 200 Serienfolgen. Im Jahr 2018 gewann sie den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm für Die Beste aller Welten. Ingrid Koller hat mit vielen herausragenden Regisseuren wie Harald Sicheritz, Niki List, Robert Dornhelm, Reinhard Schwabenitzky, Olaf Kreinsen oder Peter Hajek erfolgreich zusammengearbeitet. Mit Niki List entstand 1986 Müllers Büro, der bis heute als nationales Kulturdenkmal gefeiert wird. Ihr Film Hinterholz 8 (1998) ist der erfolgreichste heimische Film überhaupt und genießt wie viele ihrer Arbeiten Kultstatus. Die Liste der erfolgreichsten Kinofilme in Österreich ist zu großen Teilen die Filmografie von Ingrid Koller.
Filmografie (Auswahl)
2017 Die beste aller Welten. Spielfilm. Adrian Goiginger.
2015 Beautiful Girl. Spielfilm. Dominik Hartl.
2015 Tatort: Gier. TV-Spielfilm. Robert Dornhelm.
2014 Tatort: Paradies. TV-Spielfilm. Harald Sicheritz.
2013 Paul Kemp - Alles kein Problem. Serie. Reinhard Schwabenitzky.
2011 Die Schatten, die dich holen. TV-Spielfilm. Robert Dornhelm.
2010 Furcht & Zittern. Spielfilm. Reinhard Schwabenitzky.
2008 La Bohème. Spielfilm. Robert Dornhelm.
2007 Der geköpfte Hahn. Spielfilm. Radu Gabrea, Marijan Vajda.
2006 Die 10 Gebote. TV-Miniserie. Robert Dornhelm, Geoffrey Madeja.
2003 MA 2412 - Die Staatsdiener. Spielfilm. Harald Sicheritz.
2002 Poppitz. Spielfilm. Harald Sicheritz.
1999 Eine fast perfekte Hochzeit. Spielfilm. Reinhard Schwabenitzky.
1999 Wanted. Spielfilm. Harald Sicheritz.
1998 Hinterholz 8. Spielfilm. Harald Sicheritz.
1997 Qualtingers Wien. Spielfilm. Harald Sicheritz.
1996 Hannah. Spielfilm. Reinhard Schwabenitzky.
1995 Freispiel. Spielfilm. Harald Sicheritz.
1993 Verlassen Sie bitte Ihren Mann! Spielfilm. Reinhard Schwabenitzky.
1990 Requiem für Dominik. Spielfilm. Robert Dornhelm.
1990 Werner - Beinhart! Spielfilm. Niki List.
1989 Caracas. Spielfilm. Michael Schottenberg.
1987 Das weite Land. Spielfilm. Luc Bondy.
1986 Müllers Büro. Spielfilm. Niki List, Hans Selikovsky.
1985 Echo Park. Spielfilm. Robert Dornhelm.
1982 Sei zärtlich, Pinguin! Spielfilm. Peter Hajek.
1980 Der Gute. TV-Spielfilm. Walter Davy.
1978 Hofnarr sucht Hof. TV-Spielfilm. Peter Lodynski.
1975 Kurt Sowinetz - Der Knopf im Taschentuch. TV-Spielfilm. Peter Lodynski.
1973 Alles was Flügel hat fliegt. TV-Spielfilm. Peter Loos.
Maya Maffioli
Gastland United Kingdom
Die italienisch-britische Editorin Maya Maffioli ist in Italien aufgewachsen und hat in den letzten 20 Jahren in London gelebt und gearbeitet. Im Vereinigten Königreich lernte sie den Regisseur Michael Pearce kennen, während sie den MA-Studiengang Schnitt an der National Film and Television School besuchte. Sie arbeitete mit ihm an seinen beiden BAFTA-nominierten Kurzfilmen RITE (2010) und KEEPING UP WITH THE JONESES (2013) und anschließend an seinem gefeierten Spielfilmdebüt BEAST (2018), das zahlreiche Auszeichnungen erhielt, darunter einen BAFTA für das beste Debüt im Jahr 2019.
Das gefeierte britische Drama ROCKS (2019) mit Regisseurin Sarah Gavron war ein weiterer Meilenstein ihrer Karriere. Der Film erhielt zahlreiche BAFTA-Nominierungen und wurde bei den British Independent Film Awards 2020 als bester Film ausgezeichnet. Für ihre Arbeit an ROCKS war Maya bei den British Independent Film Awards 2020 für den besten Schnitt und bei den British Film Editor's Cut Above Awards für das beste Einzeldrama nominiert. Maya arbeitete auch mit der amerikanischen Regisseurin Lena Dunham an der ersten Episode der HBO-Show INDUSTRY (2020) zusammen. Ihre aktuellen Projekte sind Clio Bernards Film ALI & AVA, der 2021 bei der Director's Fortnight in Cannes uraufgeführt wurde sowie der neue Film von Michael Pearce: ENCOUNTER mit Riz Ahmed und Octavia Spencer in den Hauptrollen feierte jüngst seine Premiere auf dem renommierten Telluride Film Festival in den USA.
Filmografie als Editorin (Auswahl)
2021 Encounter. Spielfilm. Michael Pearce.
2021 Ali & Ava. Spielfilm. Clio Barnard.
2020 Undergods. Spielfilm. Chino Moya.
2020 DAU. Katya Tanya. Spielfilm. Ilya Khrzhanovskiy. Jekaterina Oertel
2019 Rocks. Spielfilm. Sarah Gavron.
2019 Dau. Spielfilm. Ilya Khrzhanovskiy.
2018 Der Honiggarten - Das Geheimnis der Bienen. Spielfilm. Annabel Jankel.
2017 Kingdom of Us. Dokumentarfilm. Lucy Cohen.
2017 Beast. Spielfilm. Michael Pearce.
2016 Daimon. Dokumentarfilm. Donatella di Cicco.
2014 Das Liebesversteck. Spielfilm. Joanna Coates.
2013 Keeping Up with the Joneses. Kurzfilm. Michael Pearce.
2010 Rite. Kurzfilm. Michael Pearce.
2009 Believe. Kurzfilm. Paul Wright.
2008 Chungking Dream. Kurzfilm. Jean-Louis Schuller, Sam Blair.
Auszeichnungen
2021 BFE Cut Above Awards. Nominierung Best Edited Single Drama für Rocks
2021 British Independent Film Awards. Nominierung Best Editing für Rocks
Patricia Mestanza Niemi
Themenschwerpunkt Kurz-Schnitt
Patricia Mestanza Niemi war in unterschiedlichen Positionen im Bereich der Filmproduktion tätig, bevor sie ab 2002 endgültig als Editorin arbeitete. Als Trailer-Editorin und -Produzentin ist sie seitdem für die Herstellung zahlreicher Kino-Trailer für Österreich und Deutschland verantwortlich, z.B. von In den Gängen und Weapon of Choice. Zu ihrem Kundestamm gehören u.a. Trailerhaus, X Filme, ARD, Weltkino, DRIFE Productions und BETAFILM. Seit 2010 hat sie darüber hinaus diverse Spiel- und TV-Filme montiert und ihr Tätigkeitsfeld auf den Bereich Recaps ausgeweitet.
Caterina Mona
Internationales Panel
Zwar wurde Caterina Mona 1973 in Zürich geboren, wo sie immer noch lebt und arbeitet. Sie ist aber auch stark mit ihrem Heimat-Kanton, dem Tessin, verwurzelt. Sie studierte zunächst fünf Semester Englische Literatur an der Universität Zürich, bevor sie 1998 an die Filmschule INSAS in Brüssel wechselte. Diese schloss sie 2001 mit dem Diplom als Editorin ab. Danach war sie bei verschiedenen nationalen und internationalen Produktionen als Schnittassistentin und Script/Continuity tätig.
Seit 2003 arbeitet sie als freischaffende Filmeditorin. Neben der Montage von Spiel- und Dokumentarfilmen war sie mehrere Jahre auch Mitarbeiterin der Berlinale und des Filmfestivals Locarno.
Im Winter 2013/14 verbrachte Caterina mit ihrer Familie ein halbes Jahr in Buenos Aires, wo sie das Drehbuch für ihren ersten Kurzfilm Persi schrieb. Dieser feierte beim Filmfestival Locarno 2015 seine Weltpremiere. Danach schnitt sie zwei Spielfilme, während sie parallel weitere eigene Filmideen entwickelte. Zuletzt konzentrierte sie sich auf ihr Langfilmdebüt, den Kinospielfilm Semret.
Filmografie (Auswahl)
2022 Semret. Kinospielfilm. Caterina Mona.
2017 Wer ist Camille? Spielfilm. Bindu de Stoppani.
2017 Around Luisa. Spielfilm. Olga Baillif.
2015 Persi. Kurzfilm. Caterina Mona.
2014 Turicum – Das ist Zürich. Dokumentarfilm. Yadolah Dodge.
2014 ThuleTuvalu. Kinodokumentarfilm. Matthias von Gunten.
2012 Appassionata. Kinodokumentarfilm. Christian Labhart.
2011 Die Kinder vom Napf. Kinodokumentarfilm. Alice Schmid.
2010 Zwischen Himmel und Erde. Dokumentarfilm. Christian Labhart.
2008 Max Frisch, Citoyen. Kinodokumentarfilm. Matthias von Gunten.
2004 Ricordare Anna. Kinospielfilm. Walter Deuber.
Rainer Nigrelli
Themenschwerpunkt Kurz-Schnitt
Rainer Nigrelli studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Deutsche Philologie und Sinologie in Köln und arbeitet als freier Editor von Kinodokumentarfilmen wie »Tour du Faso« und Serien wie »Andere Eltern« oder »Frau Jordan stellt gleich«. Mit der Montage von »How to Sell Drugs Online (Fast)« wurde er 2020 mit dem Deutschen Fernsehpreis / Bester Schnitt Fiktion ausgezeichnet. Gemeinsam mit Jan Henrik Pusch gibt er den Podcast »Credit to the Edit« heraus.
Dirk Steinkühler
Themenschwerpunkt Kurz-Schnitt
Dirk Steinkühler hat Theater- Film und Fernsehwissenschaften in Bochum studiert und seine Abschlussarbeit dem Thema Titelsequenz gewidmet, sowie Vorträge zum Thema, u.a. für das Goethe Institut in Berlin, Bilbao, Sao Paulo und Vila Do Conde gehalten. Er lebt und arbeitet als Kinobetreiber und Kurator in Köln.
Sebastian Thümler
Themenschwerpunkt Kurz-Schnitt
Sebastian Thümler absolvierte seine Ausbildung zum Editor beim NDR und hat Kinofilme wie Sputnik, Blutzbrüdaz oder Schrotten montiert. Darüber hinaus war er an Serienerfolgen wie 4 Blocks und Para – Wir sind King beteiligt, beide in der Regie von Özgür Yildirim, für dessen Kinodebüt Chiko Thümler 2009 den Deutschen Filmpreis für den Besten Schnitt erhielt. Das mit dem Grimme Preis sowie dem Deutschen Fernsehpreis 2021 prämierte Impro-Projekt Für immer Sommer 90, das sowohl als 88minütiger Fernsehfilm als auch als Mini-Serie für die ARD-Mediathek umgesetzt wurde, montierte er gemeinsam mit Heike Gnida und Ulf Albert. Von 2008 bis 2012 war Sebastian Thümler Vorstandsmitglied des BFS – Bundesverband Filmschnitt Editor e.V.
Hoping Chen
Gastland United Kingdom
Die Filmeditorin und Autorin Hoping Chen, begann ihre Filmkarriere als Co-Drehbuchautorin des unverfilmten Drehbuchs "Xiang Qi Le Ni" (Erinnert mich an dich) des berühmten taiwanesischen Regisseurs Edward Yang. Später schuf sie mehrere preisgekrönte Dokumentarfilme für Fernsehsender in Taiwan und produzierte/schrieb mehrere Dramaserien für DaAi TV, die mit mehreren Taiwanese Golden Bell Awards in den Jahren 2008 und 2009 ausgezeichnet wurden.
Nach ihrer Übersiedlung nach Großbritannien im Jahr 2008 begann sie eine Karriere im Filmschnitt. Durch die Zusammenarbeit mit
Zusammenarbeit mit aufstrebenden Regisseuren wurden viele ihrer Schnittprojekte für Festivals ausgewählt und mit Preisen ausgezeichnet
- darunter Andrew Steggalls erster Kurzfilm "To the Marriage of True Minds", Tatiana Korols "Hello, My Name Is Olga" und Karen Winthers Dokumentarfilm "The Betrayal".
Im Jahr 2012 schnitt sie den ersten Spielfilm des singapurischen Regisseurs Anthony Chen, "Ilo Ilo". Der Film gewann die Camera d'Or bei den 66. Filmfestspielen von Cannes, den First Feature "Sutherland Award" BFI beim London Film Festival und den Preis als Bester Spielfilm beim 50. Golden Horse Film Festival in Taiwan.
Zu ihren jüngsten Filmen gehören Ilya Khrzhanovskys "Three Days" und "Nora, Mother", Anthony Chens zweiter Spielfilm "Wet Season" und der Kurzfilm "Break Away" in dem Anthologie-Film "Das Jahr des ewigen Sturms".
Sie hat gerade den Schnitt von Claire McCarthys Film "The Colour Room" abgeschlossen, eine Geschichte, die auf dem Leben der Keramikkünstlerin Clarice Cliff aus den 1920er Jahren basiert.